Diese vier Termine erwarte ich mit größter Freude!
Seit einigen Wochen sind wir mittendrin
in der Planungsphase!
Das betrifft vor allem die Feier am Samstag bei uns zu Hause. Weil wir mit vielen Gästen und Gratulanten rechnen, habe ich bereits ein Festzelt mit Sitzplatz für ca. 120 Personen geordert. Sogar mit festem Holzboden, falls der Rasen aufgeweicht sein könnte...
Das Zelt, ein Toilettenwagen sowie die Getränke sind gebongt! Das Ausschmücken unseres Eingangsbereiches sowie die Überlegungen was wir als kleinen Imbiss anbieten möchten, sind noch nicht abgeschlossen. Die Feier des Vorabends der Primiz ist wie ein Polterabend... allerdings ohne poltern. Ich werde immer mal wieder darüber berichten.
Die Fotos von mir hat mein Freund gestern von mir gemacht.
Ich war gar nicht darauf vorbereitet... so zeigt es mich in wärmender Fleecejacke und nicht gestylt... noch nicht mal Nagellack trage ich. Aber so ist eben das wahre Leben ... zuhause mag ich es bequem und eher ungeschminkt. Die bunten Blumen haben Farbe und ich freue mich beim Anblick!
Viele viele Jahre bin ich als Begleitperson für die Sternsingerkinder an mehreren Tagen durchs Dorf gezogen, diese ehrenamtliche Tätigkeit habe ich nun aufgegeben. Naja, nicht ganz, am vergangenen Samstag bin ich noch einmal mitgegangen. An diesem schönen Haus haben wir uns immer extra angemeldet und haben etwas länger verweilt. So auch diesmal und wir konnten wir uns alle an der herrlichen alten neapolitanischen Krippe erfreuen.
Seit Samstag hat es bei uns geschneit. Nicht sehr viel, aber es war alles schön weiß bedeckt. Heute am Mittwoch sind auch die letzten Reste weggetaut. Der Regen hat alles aufgelöst. Wenn man mit dem Auto morgens unterwegs sein muss, sind schneedeckte Straßen ein lästiges Übel. Bis hier alle Straßen gestreut und geräumt sind, dauert es oft bis Mittag.
Es ist ungemütlich und grau. Am Montagabend habe ich den Weihnachtsbaum und die kleine Krippe sowie die restliche Deko weggeräumt. Das Marzipanschweinchen darf bleiben.
Ein Sohn, der Priester wird, das ist ja etwas ganz Besonderes. Viel Freude bei den bevorstehenden Feierlichkeiten.
AntwortenLöschenAnnette
Liebe Marita, das ist ja wunderbar, dass Ihr Sohn Priester wird. Das wird ja immer weniger. Da gibt es wirklich was zu feiern. Es ist auch ein bisschen wie eine Hochzeit. Ich kenne das von einem Cousin meines verstorbenen Mannes. Die Feier war auch in St. Augustin. Ist schon lange her.
AntwortenLöschenDu siehst auch ungeschminkt sehr gut aus. Und Nagellack braucht man gar nicht immer oder nur Klarlack. Das tut Deinem Aussehen wirklich keinen Abbruch. Deine Bilder sind immer so schön, auch von Deinem Garten und den gedeckten Tischen. Ich schaue immer sehr gerne bei Dir rein. Das ist Salbe für meine Seele. Ein wundervolles neues Jahr für Dich und Deine Familie. Eva
Liebe Marita,
AntwortenLöschenich hoffe, dass Du bei den vielen Vorbereitungen die Feiern auch genießen kannst und natürlich, dass alles so klappt, wie Du es planst.
Die Bilder sind wieder fabelhaft. Du brauchst Dich nicht aufzubrezzeln, meine Liebe, Du bist schön, wie Du bist.
Lieben Gruß
Sabine
Da kommt ja wirklich was Großes auf dich zu! ( Bei der letzten Hochzeit der Töchter waren auch so viele Menschen eingeladen, und ich weiß noch, was ich für einen Stress hatte. Ich hatte als Brautmutter keinen Nagellack auf den Fingern, war froh, dass sie überhaupt sauber waren nach meiner Floristenarbeit...).
AntwortenLöschenDieses Bergische Haus ist ja wirklich sehr malerisch. Und die Krippe auch! Was ist das denn für ein Flüsschen?
Eine gute Woche mit geräumten Straßen!
Astrid
Liebe Marita,
AntwortenLöschendas ist toll,ein Sohn als Priester.Mein Sohn geht auch immer in den hohen Dom zu Köln zur Messe.Das wird bestimmt für euch alle ein ganz besonderer Tag.Ich freue mich auh schon auf ein weiteres Bloggerjahr mit dir und deine tollen Posts mit noch schöneren Bildern.
Liebe Grüße Pippi