Die Krönungsmesse entstand während Mozarts Dienst beim Salzburger Erzbischof in den Jahren 1779 und 1780. Die Bezeichnung „Krönungsmesse“ findet sich erst im Jahre 1873. Diese Kirchenkomposition gehört zu den bekanntesten Messen überhaupt.
Bei den Proben musste ich erstmal "warm werden" mit der Komposition der Messe und mir gewissermaßen Zugang dazu verschaffen. Eine meiner liebsten Stellen ist das Ende des Kyrie, wo im Orchester der Gesang des Christe-Teils überlagert wird und beide Teile "verzahnt" werden. Im anschließenden Gloria gefällt mir der fetzige Mittelteil sehr gut - da geht ja richtig die Post ab! Die Sopranarie im Credo und Benedictus hat für mich Gänsehautfaktor...irgendwie fühlt sie sich sehr "romantisch" an und bietet eine unendliche Tiefe an Gefühlen und Emotionen. Aber auch die anderen Teile, Sanctus und Agnus Dei, durchdringen mich....
Warum gefällt mir dieses Werk?
Weil ich das Geschaffene bewundere. Die festliche Atmosphäre bei dieser Messe ist einzigartig.
Ich hoffe, dass wir die Krönungsmesse nicht einfach nur so "runtersingen".
Und jetzt gibt es noch "Sonntagsblümchen".
Ich wünsche dir viel Spaß und viel Erfolg ♥
AntwortenLöschenLG Sabine
Liebe Marita,
AntwortenLöschenich freue mich über deine Begeisterung.
Sonnige Sonntagsgrüße
Elisabeth
Viel Spass liebe Marita, das wird bestimmt schön, da wäre ich auch gern dabei.
AntwortenLöschenLiebe Abendgrüße
Angelika
Hallo Marita,
AntwortenLöschendas finde ich in Eurer Provinz (ich hoffe, Du nimmst mir diese Bezeichnung nicht übel) enorm, dass Ihr ein solches kulturelles Niveau anbietet. Windecker Sommerabendkonzerte, das hört sich ja nach einer Serie von Veranstaltungen an. So etwas ist zwar nicht meine Stilrichtung, das hört sich aber hochinteressant an !
Gruß Dieter
ich wünsche dir ein wundervolles konzert, viel freude und ein begeistertes publikum!
AntwortenLöschensonnige grüße & wünsche an dich
amy