Gefühlt kommt es mir vor, als wäre das Weihnachtsfest schon mindestens eine Woche vorbei, dabei sind es nur wenige Tage und wir befinden uns zwischen den Jahren.
Mein Job in der Hauswirtschaft und in der Betreuung demenzerkrankter Menschen (bei einem großen kirchlichen Arbeitgeber) beschäftigt mich auch in diesen Tagen. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass irgendwie "alles abfällt",also eine gewisse "Ruhe" eingekehrt ist.
Die Weihnachtstage sind schon stressig, vor allem die Vorbereitungen, das geht vom Weihnachtshausputz über das Einkaufen, Geschenke einpacken usw., das Kochen des Festmahls bis zum Proben im Chor für die Christmesse.
Bei uns gehören die Serviettenknödel traditionell zum Weihnachtsessen - mit viel Petersilie. In diesem Jahr ist mit dem trendigen Zupfbrot ( Pull-Apart Bread) ein "Neuzugang" hinzugekommen. Mein Sohn hatte Rotkohl zubereitet, natürlich frisch gekocht und nicht aus dem Glas oder tiefgekühlt. Ein leckeres Zimteis mit weihnachtlichem Pflaumenkompott hatte er auch vorbereitet. Das Tochterkind steuert jedes Jahr hausgemachte Spätzle und Feldsalat bei und ich habe den Krustenbraten, das Zupfbrot und die Knödel gemacht.
Ja. wir haben geschlemmt und es war schön!
Macht es euch gemütlich und genießt die Tage zwischen den Jahren!
Eure Marita
Ein Rückblick mit vielen schönen Fotos. So soll es an Weihnacht auch sein..gemütlich sowie besinnlich im Kreise seiner Lieben.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
N☼va
Wunderschön Marita. Ich wünsche Dir einen guten Rutsch ins neue Jahr! Liebe Grüße Tina
AntwortenLöschenDanke für den Einblick in deine ganz private Welt! Und für das Neue Jahr wünsche ich alles, alles Gute!
AntwortenLöschen❤️
Astrid
Liebe Marita,
AntwortenLöschenich wünsche Dir einen guten Rutsch! Schöne Bilder zeigst Du uns. Stress mache ich mir zur Weihnachtszeit nicht. Den habe ich genug im restlichen Jahr.
Liebe Grüße Sabine