Dienstag, 25. Dezember 2012

Zu Weihnachten...

... wollte ich EIGENTLICH etwas völlig Anderes posten-
als diese Bilder!
Als ich aber rein zufällig mitbekam, dass eine Schafherde am Rande des Dorfes weidete,
habe ich mich flugs "auf die Socken gemacht" und bin sofort mit der Kamera dorhin!
Es sind einige Spaziergänger unterwegs. Bis zum Mittag hat es in Strömen geregnet.
Doch um 14.00 Uhr klart es auf.
Schon seit Jahren ist keine Schafherde mehr durch unser Dorf gekommen, umso mehr habe ich mich gefreut - als ausgerechnet zu Weihnachten ein Wanderschäfer mit seiner Herde  bei uns Station machte.


Ein schönes Bild: friedlich weidende Schafe




Mit dem Schäfer habe ich mich eine ganze Weile unterhalten.
Über sein einfaches, aber hartes Leben.
Weil ich so fasziniert bin, habe ich eben hier einen interessanten Bericht gefunden.
 
Sattgefressen treten vereinzelte Schafe auf die Straße.
Die schwarzköpfigen Fleischschafe ahnen den baldigen Weiterzug.

Die Hunde sind bereit.


"Wann geht's los?"


Bine, Bella und Nett- die drei altdeutschen Schäferhunde sind Hütehunde und warten geduldig bis alle bereit sind und der Schäfer das Kommando gibt.



Bereit zum Aufbruch  -  die Schafe werden unruhig, blöken und wollen weiter.
 



 
400 Schafe sind nun an mir vorbei gezogen, weiter auf der Suche nach neuem Weideland.
 
DAS war heute mein schönstes Weihnachtserlebnis. Zwei Stunden an der frischen Luft, es war einfach herrlich!
 
EIGENTLICH wollte ich im Weihnachtspost etwas anderes zeigen! Wir haben heute eine total leckere Gans gegessen und ein noch leckeres Dessert, beides hat mein Sohn zubereitet.
Und ich habe ein Hammer-Weihnachtsgeschenk bekommen!
 
Davon berichte ich ein anderes Mal.
 
Einen schönen 2. Weihnachtstag!


13 Kommentare:

  1. Liebe Marita,das ist ja sehr interessant!Auch ich habe vor einer Woche eine Schafherde fotografiert! Sie zog durch den Ort und ich bekam gerade noch das Ende mit!Genau wie du dachte ich dass ich schon lange keine Herde mehr gesehen habe, und so kurz vor Weihnachten fielen mir die Hirten auf dem Felde ein!
    Wie immer sind deine Bilder wunderschön!
    Weihnachtliche Grüße,Ulla

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  2. Liebe Marita
    Was für wunderschöne Fotos hast Du gemacht. Hier an den Rurauen sind auch öffters Schafherden zu beobachten.

    einen schönen 2. Weihnachtstag und liebe Grüße
    Angelika

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  3. Hallo Marita.Viele schöne Schäfchen gut sehen sie aus richtig gesund und wohlgenährt.Schon interessant was so ein Schäferleben bedeutent.Schöne Bilder.
    Wünsche dir noch einen schönen 2.Feiertag im Kreise deiner Familie.Bei uns gab es heute auch eine Gans die macht immer mein Mann.Köstlich war sie.
    Schöne Tage noch im alten Jahr und liebe GRüße Jana.

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  4. Vielen Dank, dass du uns mitgenommen hast. Das ist ein sehr interessanter Bericht.
    LG Sabine

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  5. Liebe Marita vielen Dank für diese wunderbaren Bilder,ganz ehrlich ich bin total berührt es ist umwerfend wie schön du diese Fotoreportage gemacht hast.Oh ja das ist sicher ein hartes Leben,aber ich denke dieser Schäfer muß eins sein mit sich sonst würde er solche Strapatzen nicht aushalten.
    Marita vielen Dank für deine lieben Worte,ich freue mich das es dir bei mir gefällt,ich werde schon noch eine Weile meine Weihnachtsdeko behalten,bei uns ist es bis Hl.Dreikönig üblich und so werde ich es auch machen.Ich grüße dich ganz herzlichst,und sag dir nochmals vielen Dank.Edith.

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  6. Hallo Marita,
    die Idee mit der Schafherde finde ich klasse ! Bei uns am Rheindamm sind gelegentlich auch Schafherden zu sehen, aber keine so große (400 Schafe !!!). Und das ist dies über dem Rheindamm auch nicht meine übliche Strecke mit dem Fahrrad zur Arbeit. Spontan-Ideen finde ich besonders schön, weil ich dann einfach drauf los knipse, ohne Hintergedanken und ohne Struktur, die mir vielleicht schon für den Post vorschwebt. Schafe finde ich übrigens sehr schön, und stundenlang könnte ich eine solche Herde beobachten.

    Gruß Dieter

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  7. Hallo liebe Marita,
    Deine etwas anderen Weihnachtsbilder zu betrachten, hat mir sehr gefallen. So ein große Schafherde sieht man ja auch nicht alle Tage - zumindest nicht bei uns. Da hätte ich auch zugesehen...Schafe sind doch Glücksbringer, betrachte es als Gutes Zeichen für das neue Jahr...Ich wünsche Dir für 2013 alles Gute.
    Viele liebe Grüße
    Evi

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  8. liebe marita.... deine kl. reportage mit den schönen bildern geefällt mir supergut.... wünsche dir einen guten rutsch ins neue jahr 2013 mit allen guten wünschen....lg von der tina

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  9. Haloli du da,
    das wär was für mich...hier bei uns in Hoopte sehe ich das öfters Mal...so schön bei und am Deich entlang.Das kann ich mir vorstellen das das dich gefreut hat...Schaffe zu sehen ist so was tolles und du hast uns hier wunderschönen Eindrücke vermittelt .
    Wünsche ich dir einen guten Rutsch.Bussi,Lu.PS:ich schicke dir ein Mail ok?

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  10. Das ist ja mal was ganz anderes, was Seltenes, was man wirklich nicht oder gar nicht zu sehen bekommt!
    Danke für die schönen Fotos, liebe Marita!
    Auch ich wünsche dir einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
    Und selbstverständlich freue auch ich mich, mit dir wieder zu bloggen!

    Viele liebe Grüße von Luna

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  11. Liebe Marita
    Von ganzem Herzen wünsche ich Dir einen guten Rutsch in ein glückliches, gesundes 2013. Herzlichst grüsst Dich Yvonne

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  12. Diesen Beruf muß man schon lieben, liebe Marita. In unserer vorigen Wohngegend traf ich auch einmal einen Schäfer, der allerdings nicht so gesprächig war. Er mied die Menschen, das gibts auch. ;-) Es ist schon ein sehr bescheidenes Leben. Ihm liefen dann noch Schafe weg, die eingefangen wurden und im Tierheim abgegeben wurde, wofür er dann noch finanziell aufkommen sollte. Stand groß in der Presse. Muß man aber verstehen, daß ihn das ärgerte, zumal er ja nicht viel Geld einnimmt. Alles nicht so einfach ... Die Hütehunde haben ja einen schönen Blick. :-) Bei Dir in der Gegend sieht man so etwas sicherlich viel öfter als bei uns.

    Liebe Grüße nochmal
    Sara

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  13. Ja, diesen Post kannte ich ja schon, liebe Marita. Schade, daß die Artikel nicht online bleiben. Dieser Schäfer hatte es nun wiederum sehr eilig. Die Schafe hoppelten fast im Galopp hinter ihm drein. Es war ein Bild für die Götter, wie man bei uns so sagt.
    Bezüglich der Quitten habe ich in meinem Blog noch geantwortet.

    Viele liebe Grüße
    Sara

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