Zur Zeit bekomme ich jeden Morgen tierischen Besuch - ein junger Pfau sieht sich erst in meinem Garten um, stolziert über die beiden Kieswege, guckt sich überall um und lässt seine Schreie erklingen. Das hört sich an wie ein lautes "Miau". Er will wohl sagen: "Hallo, ich bin da!"
Freitag, 8. Juli 2016
Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte
Zur Zeit bekomme ich jeden Morgen tierischen Besuch - ein junger Pfau sieht sich erst in meinem Garten um, stolziert über die beiden Kieswege, guckt sich überall um und lässt seine Schreie erklingen. Das hört sich an wie ein lautes "Miau". Er will wohl sagen: "Hallo, ich bin da!"
10 Kommentare:
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Das ist ja herzallerliebst liebe Marita. Für das Perlhuhn natürlich traurig, den Partner verloren zu haben.
AntwortenLöschenWünsche Dir ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße Sabine
Ach wie schön, so eine tragisch schöne Liebesgeschichte. Sie konnten einfach nicht zueinander finden...
AntwortenLöschenLiebes Grüßle und ein schönes Wochenende wünsche ich Dir.
Gudrun :) von Lebens ~ Baustellen
Eine ungewöhnliche und nur durch den Zaun gelebte Liebe. So traurig und dennoch schön.
AntwortenLöschenHab ein schönes Wochenende und liebe Grüsse
N☼va
Ach wie goldig ist das. Schöne Fotos Marita :)
AntwortenLöschenWünsche ein wunderschönes Wochenende, liebe Grüße Tina
Das ist ja herzzerreißend, liebe Marita.
AntwortenLöschenSo ein wunderschönes Tier. Wundervoll solch einen Besuch im Garten zu haben :)
Allerliebste Grüße, ,
Kama
Hallo Marita,
AntwortenLöschenman sollte meinen, dass Pfauen und Perlhühner nicht viel gemeinsam haben, allein schon die Geräusche sind doch sehr unterschiedlich. Aber die beiden zeigen, dass Gegensätze sich anziehen.
Pfauenbesuch hätte ich ja auch gern im Garten!
VG
Elke
oh je, was für eine tragische liebesgeschichte... ob sie doch noch mal zueinander kommen?
AntwortenLöschenherzlichste grüße & wünsche an dich :-)
amy
Liebe Marita,
AntwortenLöschenWas für eine schöne Geschichte ...
Einen entzückenden Gast hast Du da bei Dir im Garten.
Da kann man das Pünktchen schon verstehen, bei dem Prachtkerl :-)
Meinem Hühnerpost kannst Du übrigens gerne verlinken, Dankeschön.
Herzliche Grüße,
Sabine
Liebe Marita,
AntwortenLöschendanke für deinen schönen Kommentar, da habe ich mich gleich aufgemacht....und gemerkt, dass ich schon mal vor längerer Zeit hier war, dich aber wieder aus den Augen verloren habe. Jetzt habe ich mich sozusagen verankert...
Die Pfauenbalzerei ist schon ein Spektakel für sich. Ich musste mal mit der Enkelin über Stunden beobachten auf dem Glessener Mühlenhof, da waren die allerdings ohne Hochsicherheitstrakt (:-D).
Bon week-end!
Astrid
Na sowas! Ist ja süß!
AntwortenLöschenWir hatten vor vielen Jahren in unserem Schulgarten mal ein Pfauen-Pärchen. Den Pfau habe ich seinerzeit radschlagen sehen, das war ein ganz herrlicher Eindruck!
Hach, da hast Du ihn aber gut getroffen, liebe Marita - dieser Ausdruck! :-) Zu schön!
Hühnerparke habe ich noch nie gehört. ;-) Und daß der Pfau ein Perlhuhn verehrt, ist ja putzig. :-) In unserem Dorf gibts übrigens auch Perlhühner, nur einen Pfau habe ich hier noch nie gesehen. :-)
Wer weiß, was bei den Beiden herauskäme, ein Pfauen-Perlhühnchen. :-)
Danke auch für Deinen Kommentar zum Grüßen. Ich vermute, es gibt heute viele soziale Ängste, dazu kommen in jüngerer Zeit noch andere Ängste im Zusammenhang mit unvermittelten Attacken - so etwas prägt die Menschen - insgesamt ist das Problem des mangelnden oder unwilligen Grüßens aber schon ein längerer Prozeß, den man hier seit ca. den 80er Jahren beobachten kann.
Liebe Grüße
Sara