Donnerstag, 8. Juni 2017

Vorbereitungen

Ein kirchliches Großereignis steht uns bald bevor:

Mein Sohn wird am 23. Juni im Kölner Dom zum Priester geweiht. 

In letzter Zeit wurde einige Interviews mit ihm gemacht. https://www.berufen.de/priester/michael-schmitt/


Für dieses Fest - genaugenommen sind es 4 (vier) Feiern, die damit zusammenhängen, wird überall aufgerüstet.

Für den Vorabend zu Primiz, der bei uns zuhause stattfindet, laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Ich bin quasi Großgrundbesitzerin... 😊, es gehören auch einige Nebengebäude zum meinem Anwesen. Zum großen Fest bei uns zu Hause, soll natürlich alles schön sein, da habe ich eine große Motivation entwickelt und rechtzeitig angefangen alles auf Vordermann zu bringen.
Hier ein paar Eindrücke, von Streich- und Renovierungssarbeiten... das Carport bekam einen frischen Anstrich von mir und erfreut jetzt mit bunten Sommerblümchen das Auge... die sind inzwischen schön kräftig gewachsen.




Eine komplette Wand an der alten Werkstatt habe ich neu verputzen lassen, ebenso wie die Gefache am Carport. 




Die Grünpflege fordert mich auch, der Einsatz bei der Rasenpflege hat sich auf jeden Fall gelohnt! Noch nie hatte ich so einen schönen Rasen! Im März habe ich ja über das Vertikutieren des Rasens berichtet. Das Moos ist zu 90 % entfernt und (beinahe) Englischer Rasen gedeiht stattdessen! 
Ich bin so begeistert, dass ich bei meiner täglichen abendlichen Runde mit einem alten Küchenmesser auf der Fläche dem Löwenzahn im Gras den Garaus mache... so hat mich Ehrgeiz gepackt! Gefühlte 1000 Löwenzahnpflanzen habe ich eliminiert! Allerdings ist mir bewusst: Im nächsten Jahr haben sich die Wildkräuter wieder im Raen breitgemacht, allen voran der Hahnenfuß...
Egal, wenn hier in zwei Wochen gut  200 Menschen mit uns feiern, muss der Rasen zeigen, was er leisten kann.



Der angehende Neupriester hat sich in seiner knappen freien Zeit auch um Grundstückspflege bemüht und mich unterstützt. Mit dem Hochdruckreiniger einen befestigten Freisitz vom Moos befreit und anschließdend die Fugen eingekehrt.
2 m³ Basaltsplitt wollten auch von ihm in die Einfahrt verteilt werden. Solche Aktionen machen prima den Kopf frei. 
Nach solchen Beschäftigungen derart entlastet, konnte er wieder zurück nach Köln reisen um im Erzbischöflichen Priesterseminar die letzten Wochen vor der Weihe zu verbringen.


Der Walnussbaum hatte bis vor drei Wochen fast keine Blätter - die Frostschäden waren unübersehbar. Inzwischen ist er aber belaubt, nicht so dicht wie sonst, aber immerhin! Im Nachbarbaum, der Magnolie, hängen schon ein paar Solarlaternen. Diese weißen Laternen sind scheinbar überall ausverkauft, bei IKEA schon lange und bei diversen Anbietern ebenfalls, sogar beim größten Online-Händler.



Das Tochterkind hat andere Stärken- sie kann prima organisieren und bringt  sich auf diese Weise in die Vorbereitungen ein. 
Diese ganzen Aktionen fordern uns im Moment
und sind der Grund, warum ich mich hier so rar mache.
Aber bald habe ich Urlaub!

Viele Grüße
Marita




3 Kommentare:

  1. Das ist ja spannend! Aber so ein Fest ist auch ein Anlass, in Schwung zu kommen und wieder etwas vernachlässigte Bereiche auf Vordermann zu bringen.
    Ich wünsche dir noch weiterhin Kraft & Elan für die weiteren Vorbereitungen. Das scheint ja noch aufwendiger zu sein als eine Hochzeit...
    Herzlichst
    Astrid

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  2. ...das ist ja ein schöner und besonderer Grund, um alles auf Vordermann zu bringen...und ich wünsche euch eine gute Zeit mit schönen Begegnungen,

    liebe Grüße Birgitt

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  3. Hallo Marita,
    ich habe mich seit längerer Zeit noch mal auf Deinem Blog umgeschaut. Da ist ja einiges passiert. Begeistert war ich von Paris, da ich mit meinem damaligen VHS-Kurs 2x in Paris war. Im Moment ist beruflich und auch Hause bei mir einiges zu tun, so dass ich zuletzt nicht mehr so riesig viel auf meinem Blog gepostet habe. Ich werde auf jeden Fall Deinen Blog wieder mit Interesse verfolgen.

    Gruß Dieter

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