Bei der gestrigen "Caritasmesse" in unserer Pfarrkirche
wurde dieses Gedicht von Lothar Zenetti vorgelesen.
Geht es uns nicht allen so:
in unserem Leben besteht ein großer Unterschied zwischen Theorie und Praxis, Worte und Taten, Können und Tun.
Mir ist es schon öfters passiert, dass ich mich über versäumte Chance geärgert habe, etwas konkretes im richtigen Augenblick getan zu haben. Oft sind das so banale oder alltägliche Situationen, z. B. eine Situation in der meine Entschuldigung angebracht gewesen wäre, meine Ängste und Bedenken aber größer waren. Es ist manchmal schwierig das Richtige zu tun.
Als ehrenamtliche Sammlerin für die CARITAS fühle ich mich allerdings neu inspiriert. Seit Jahren engagiere ich mich dort. Caritas ist das lateinische Wort für Nächstenliebe.
Es ist nicht viel, was ich leiste. Aber ich möchte nicht zu der gleichgültigen Masse gehören.
Ich möchte etwas tun um beizustehen nach dem Willen Jesus Christus.
Liebe Marita,
AntwortenLöschenes ist schön, dass es Menschen wie dich gibt - es sollten viel mehr sein - vor allem die, die es könnten, tun nichts... leider -
auch ich leiste einen kleinen Beitrag dazu - auch ich teile immer wieder deine Gedanken...
mehr Mut in der heutigen Zeit...
ich drück dich - lg. Ruth
Liebe Marita,
AntwortenLöschendein Dienst ist anerkennenswert.
Viele helfen nicht, weil sie die Not nicht sehen.
Da liegt das Problem.
Frohe Sonntagsgrüße
Angela und Elisabeth
Hallo Marita,
AntwortenLöschendas Gedicht macht wirklich nachdenklich und ich finde es bemerkenswert, dass du noch die Zeit findest, bei allem was du um die Ohren hast.
Wünsche dir einen schönen Sonn- und Feiertag. LG Christina
Übrigens, die Rollen haben wir so bekommen, da sie ansonsten nur weggeworfen würden.
Liebe Marita, wie sehr sprichst du mir aus dem Herzen!
AntwortenLöschenOft habe ich mich über versäumte Chancen geärgert,weil ich zu zögerlich war!Aber wir sind und bleiben Menschen!Wie gut,daß wir jeden Tag neu beginnen dürfen!Das Gedicht nehme ich mir mit!Danke!
Lieben Sonntagsgruß,Ulla
Hallo Marita..wie du schon schreibst, liegen zwischen Theorie und Praxis Welten und dieses Gedicht erinnert mich an eine Situation,die ich letztens erlebt habe,als ich dienstlich erwähnte,dass jeder in seinem Tun und Sagen überlegen solle,ob er so behandelt werden wolle,wie er sich gäbe..daraufhin wurde mir gesagt,dass meine Erwartungen bezgl.des Miteinanders zu hoch wären !!!!! nicht möglich ,oder...und sowas im sozialen Bereich. ..so nach dem Motto..Jeder für sich und Gott für uns Alle!..trotzdem beleibe ich in meinem Handeln und Tun am Ball:-)) Liebe Grüße Irene
AntwortenLöschenLiebe Marita,
AntwortenLöschenentschuldige bitte, daß ich erst jetzt antworte.
Ich freue mich, daß Du meinen blog entdeckt hast und hoffe, Du fühlst Dich wohl bei mir.
Die Ahrgegend liegt direkt vor den Toren von Bonn. In einer 1/2 Stunde ist man da. Das Restaurant, was geschlossen hatte, ist nicht das Jagdschloß. Ich kann Dir leider nicht sagen, wie es heißt. Es liegt direkt an der Hauptstraße an der Ecke. Dort vorbei rechts geht man zum Bahnhof. Und wenn man über die Brücke geht ist man im Ort Rech.
Wir haben dann ein anderes an der Hauptstraße gefunden. Dort schmeckte der Kaffee scheußlich und der Kuchen war auch alt. Also nicht gut und nicht empfehlenswert. Aber leider kann man das von außen nicht sehen.
Ich wünsche Dir einen guten Start in die neue Woche.
Liebe Grüße Ingeburg
Ein sehr bewegendes und nachdenklich machendes Gedicht, liebe Marita. Ich wünsche dir eine schöne neue Woche. LG Inge
AntwortenLöschenJa,da hast Du wohl recht
AntwortenLöschenund das Gedicht spricht es auch genau an.
Und macht nachdenklich.
Eine schöne neue Woche und lG von Luna
So ist es, Marita...
AntwortenLöschenund etwas tun ist immer mehr
als gar nicht machen. :-)
Wenn jeder eine Kleinigkeit tut,
kann daraus auch eine große Sache werden.
Lieben Gruß von bina