Mein Job in der Hauswirtschaft und in der Betreuung demenzerkrankter Menschen (bei einem großen kirchlichen Arbeitgeber) beschäftigt mich auch in diesen Tagen. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass irgendwie "alles abfällt",also eine gewisse "Ruhe" eingekehrt ist.
Die Weihnachtstage sind schon stressig, vor allem die Vorbereitungen, das geht vom Weihnachtshausputz über das Einkaufen, Geschenke einpacken usw., das Kochen des Festmahls bis zum Proben im Chor für die Christmesse.
Bei uns gehören die Serviettenknödel traditionell zum Weihnachtsessen - mit viel Petersilie. In diesem Jahr ist mit dem trendigen Zupfbrot ( Pull-Apart Bread) ein "Neuzugang" hinzugekommen. Mein Sohn hatte Rotkohl zubereitet, natürlich frisch gekocht und nicht aus dem Glas oder tiefgekühlt. Ein leckeres Zimteis mit weihnachtlichem Pflaumenkompott hatte er auch vorbereitet. Das Tochterkind steuert jedes Jahr hausgemachte Spätzle und Feldsalat bei und ich habe den Krustenbraten, das Zupfbrot und die Knödel gemacht.
Ja. wir haben geschlemmt und es war schön!
Macht es euch gemütlich und genießt die Tage zwischen den Jahren!
Eure Marita