Mittwoch, 29. Juli 2015

In meiner Heimat...

 
... ist ganz schön viel "Gegend"!
Eigentlich wollte ich in diesem Post nur Weizen zeigen, beim Sichten der Fotos habe ich sie dann mit den Bildern von der Umgebung gemixt.
 
Diesen Baum habe ich schon mehrfach hier gezeigt.
Ich mag ihn sehr.
 
Im letzten Jahr wurde auf den Feldern, die ihn umgeben, Mais angebaut.
Jetzt wiegt sich hier Weizen im Wind.

 

 
 Trockenheit und Regen haben dem Weizen stark zugesetzt.
In anderen Gegenden hat man mit der Ernte bereits begonnen.
 
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Jetzt machen wir einen Schwenk durch unsere schöne Gegend und ich nehme euch mit
auf die "Wilhelmshöhe", einer Anhöhe
von der man eine fantastische Aussicht hat. 
 
In der Mitte des Bildes sieht man einen hellen Fleck und wenn man genau schaut, erkennt man den einzelnen Baum als runden Fleck.
 

 
 



  Es ist  herrlich auf dieser Anhöhe!
 


 




 
 
Die Anhöhe "Alter Stuhl" im gelben Pfeil lohnt sich auch immer für schöne Landschaftsfotos!
 
Seid gegrüßt,
egal ob ihr aus meiner Gegend seid, oder nicht!
 

Dienstag, 21. Juli 2015

Mal schnell ausprobiert hatte ich am Sonntag...

 mich mit meiner neuen weißen Bluse abzulichten..
Ich habe zwar auch ein Stativ und einen Selbstauslöser, aber das dauerte mir zu lange...
 
Ich sende herzliche Grüße!


Dienstag, 14. Juli 2015

Am Sonntag in der Domstadt

"Leinen knittert edel"
heißt es und diese Aussage fiel mir ein, als ich die Fotos sichtete.
In der Tat, meine Bluse ist ziemlich zerknittert. Frisch gebügelt hatte ich sie zwar
bevor ich mich auf den Weg machte, aber nach kurzer Zeit sah sie aus, als hätte ich drin geschlafen!
Naja, dafür ist Leinen sehr angenehm auf der Haut und zerknitterte Blusen sind seit einiger Zeit ja total "in" und sehen dabei aus wie eine Ziehharmonika..
Dazu trage ich eines meiner Lieblingstücher. Ich mag diese Khaki-Farben sehr gerne.

Hinter mir ist der "Colonius" zu sehen,  266 m hoch. Ich habe 1977 in Köln mit meiner Ausbildung zur Fernmeldeassistentin begonnen, zu Füßen des Fernsehturms, da war er noch im Bau. Eingeweiht wurde er im Jahr 1981.

 
Diese Bilder haben wir am Mediapark in Köln gemacht. Der Mediapark Köln ist eine großer Gewerbepark. Die Gebäude sind sternförmig um einen großen Platz mit See angeordnet.

Foto: Luftbild, Teilansicht einiger Gebäude, rechts der "Cinedom" mit 14 Sälen und fast 3800 Sitzplätzen für die Kinobesucher! Ein Erlebnis für sich!
Quelle: Wikipedia
Quelle: Wikipedia
Das hohe Gebäude ist der Kölnturm. Nur der Posttower in Bonn ist in NRW noch höher.
Der Kölnturm ist 148 m hoch und hat 43 Stockwerke. Damit kommt er in puncto Höhe dem Kölner Dom ziemlich nahe, nur knapp 10 Meter fehlen, der Dom ist gut 157 m hoch.
 Quelle: Wikipedia
Schon öfters war ich mit meinem Freund im Mediapark Köln, entweder im Kino oder in einer Ausstellung. Auch diesmal haben wir uns im Rahmen einer Ausstellung Fotos von August Sander angesehen.
Quelle: Wikipedia
In diesem Gebäude am Mediapark unterhält die Sparkassenstiftung SK Stiftung Kultur
unter Anderem die sogenannte Photographische Sammlung.
Das Archiv des berühmten deutschen Fotografen August Sander befindet sich dort.
 
Wir sind immer wieder begeistert und fasziniert, wie August Sander
(1876 - 1964) es verstanden hat, die Person im Bild klar in den Mittelpunkt zu stellen.
Ein Kunst, denn einerseits waren die Menschen, die er fotografiert hat inszeniert,
 andererseits aber auch sehr authentisch in ihrer Umgebung abgelichtet.
 
August Sander werde ich auf jeden Fall einen eigenen Post widmen.
 
Eine Stärkung gönnten wir uns auch noch.
So ein Döner im Dürüm-Fladen hat noch mal so richtig gut geschmeckt!
 
Meine Leinenbluse habe ich inzwischen gewaschen- aber NICHT geschleudert!
Denn durch das Schleudern brechen die feinen Fasern und die dadurch entstehenden Knitterfalten bleiben im Gewebe. Am Wochenende möchte ich sie vielleicht wieder tragen, das Wetter soll sich ja wieder in Richtung Sommer verändern...
 
Tschüss- bis zum nächsten Mal!
 

 
 
 
 
 
 
 

Sonntag, 12. Juli 2015

So schmeckt der Sommer...

 
 
Heute gibt es nur ein paar spontane Fotos.
 
Zum Rasenmähen hole ich mir oft die Hilfe eines Grundschülers, der in meiner Nachbarschaft wohnt.
Mein fleißiger junger Freund und ich haben immer ein gewisses Ritual, wir machen nämlich immer eine "Plätzchen- und Limopause", denn so ein großes Grundstück schafft man nicht in einem Rutsch zu mähen.
 
Diesmal gab es die Luxusvariante - mit leckeren Obsttörtchen.
Die Himbeeren wachsen bei mir an der Grenze zur "Wilden Wiese", die Blaubeeren habe ich gekauft.
 






 
Die Törtchen sind RuckZuck gemacht:
 
fertige Torteletts werden mit Ricotta-Creme gefüllt; eine paar frische Beeren drauf - fertig!
Der Ricotta-Frischkäse wird mit etwas Zucker und  2EL Orangelikör verrührt.
Etwas kleingehackte Minze als Deko noch darüberstreuen.
 
Nicht nur der Rasen wurde gemäht, nein, meine "wilde Wiese", die sich an die grüne Rasenfläche anschließt, bekam ebenfalls einen Radikalschnitt.
Allerdings mit einem starken Gerät, einem Balkenmäher.
Auf dem Dorf hilft man sich noch gerne, ein junger Mann, der mit mir im Kirchenchor singt,
hat die Wiese in zwei Stunden gemäht.
 
 
 
Hier sieht man gut
links vor der Mahd, rechts liegt das hohe Gras am Boden.
 

 
Ich freue mich, dass die Wiese gemäht ist.
Und ich kann mir vorstellen, dass so manch einer von euch
ebenfalls den Geruch von frischem Heu sehr mag!
 
 
 


Dienstag, 7. Juli 2015

Der Duft des Sommers

 
Gerne streife ich am Abend durch meinen Garten, auch auf den hinteren Teil, wo die wilde Wiese steht. Diese Bilder habe ich vor der großen Hitze gemacht, da war das Gras noch nicht so ausgeblichen. Ich liebe es die hohen Gräser zu beobachten, die sie leicht hin und her schaukeln, wenn ein leichtes Lüftchen darüber streicht, es ist ein wenig Urlaub für die Seele. So kam ich auf die Idee, einen kleinen Tisch mit dem Hochzeitsgeschirr meiner Eltern zu decken. Es ist aus dem Jahr 1957 und es wurde nie benutzt. Meine Mutter hat es immer für "gut" gehalten und hatte ähnliches Porzellan für den täglichen Gebrauch. Als ich jetzt das Haus leerräumen musste, war für mich sofort klar, dass ich es mal hier zeigen will.
 






Der Geruch nach gemähtem Gras ist für mich ein typischer Sommergeruch! Ringsum wurde schon gemäht und Heu gemacht.
Nun warte ich noch, dass meine Wiese abgemäht wird. És wird Zeit, durch die große Hitze der vergangenen Tage ist der Sommer bereits stark vorangeschritten.

Und nun wünsche ich euch allen herrliche Sommertage!

Freitag, 3. Juli 2015

Kühle Farben gegen Sommerhitze

Den angekündigten Post übers Gartenhäuschen gibt es heute nicht, stattdessen zeige ich Einblicke in mein Schlafzimmer.
Dieses Kissen habe ich mir gestern gekauft, ich finde es wunderschön! 
Das Kissen ist ein absolutes Schnäppchen, ich habe es beim Textildiscounter gekauft, ihr wisst schon, den mit den drei Buchstaben und dem "i" in der Mitte. Es hat mit 10 % Rabatt nur knapp über 3€ gekostet und da konnte ich nicht dran vorbeigehen.
 




Dieses zarte blaugrün liebe ich sehr! Mein Schlafzimmer habe ich in diese Farben getaucht, zart und feminin, ohne kitschig zu sein.  Ganz genau kommen die Farben nicht rüber, weil ich die Bilder zu unterschiedlichen Tageszeiten gemacht habe.
Die sanften Meeresfarben wirken kühl im Sommer und im Winter mit viel weiß auch kuschelig.



Bei dieser Gluthitze koche ich täglich eine Kanne Tee, meistens Früchtetee oder Pfefferminztee.
Ganz leicht gesüßt mit Läuterzucker und viel Bio-Zitrone ist es ein prima Durstlöscher.
Viel trinken sollen man ja- bei diesen Temperaturen ist das sehr wichtig, nur trinken wenn man Durst verspürt, ist zu wenig. Auf zu eisgekühlte Getränke soll man bei großer Hitze verzichten.

Die Farben türkis und gelb sind für mich DIE Sommerfarben! Deshalb zeige ich mein Tee-Tablett auch sehr gerne!





Die farblich passende Krepppapierblume ist ein Bastelwerk aus meiner Weiterbildung.
Auch darüber werde ich noch berichten.

Also, viel trinken nicht vergessen. Die Hitzewelle dauert noch an.
Machen wir das Beste daraus.