Freitag, 22. Januar 2010


Das Weihnachtsfest findet bei uns immer ganz traditionell statt.
Am 1. Feiertag gab es Sauerbraten, Rotkohl und Serviettenknödel zu essen,
alles selbstgemacht.








Die weihnachtliche Festdeko habe ich ganz in weiß und braun gehalten, nach gefühlten 20 Jahren roter Deko mal etwas Neues. Zu Essen gab es an Heiligabend wie in den letzten Jahren auch Forellenfilets und böhmischen Kartoffelsalat und noch kleine Schnittchen mit Käse.







Der in die Fotocollage eingebundene Text ist das Martyrologium in der Weihnachtsliturgie,
welches Michael in der Christmette mit großer Stimmkraft gesungen hat.
(Zugegeben, da war ich als Mutter recht stolz)



Das Jahr 2010 ist noch jung und ich habe den im alten Jahr gefassten Entschluss einen Blog zu veröffentlichen, spontan umgesetzt, nach dem Motto "Jetzt oder Nie". Mal sehen wie das wird... Ich habe schon viel in anderen Blogs gelesen mich aber nie getraut.
Den Namen "Dällerin" habe ich gewählt, weil ich ein "Däller Mädchen" bin, also hier geboren und meine Kindheit verbracht habe und nach 18 Jahren Abwesenheit vom Dorf seit einigen Jährchen wieder hier wohne.  Die Straße in der ich wohne, heißt "Im Dall" und ist ein Wort auf Platt für Tal. Unser Dorf wird landläufig auch "Dall" genannt. Da ich in Zukunft auch viele Fotos von meinem Dorf einstellen werde, denke ich, dass der Name "Dällerin" gut passt.

Am Design muss ich allerdings noch arbeiten!
Beginnen möchte ich meinem Blog in der Weihnachtszeit 2009.










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